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ADVA bringt das erste 10G Netzabschlussgerät in Form eines steckbaren optischen Transceivers auf den Markt

Zusammenfassung:

  • Netzbetreiber benötigen eine Möglichkeit, Carrier-Ethernet-Dienste mit hohen Datenraten auch an Orten mit begrenztem Platzangebot bereitzustellen
  • ADVAs neuer Transceiver NIDPlug+™ bietet Netzabschlussfunktionen für Datenraten von 10Gbit/s ohne zusätzlichen Platzbedarf
  • Das SFP+ Modul hat eine Leistungsaufnahme von weniger als 2,5 Watt und benötigt keine separate Stromversorgungseinheit

ADVA (FWB: ADV) hat heute das branchenweit erste steckbare Netzabschlussgerät für Datenraten von 10Gbit/s vorgestellt. Das SFP-basierte Sende- und Empfangsmodul (Transceiver) wurde speziell für Umgebungen mit geringem Platzbedarf entwickelt. ADVAs neuer NIDPlug+™ ermöglicht einen Netzabschluss für hohe Datenraten an Orten, an denen nicht ausreichend Platz für ein herkömmliches Gerät zur Verfügung steht. Das Modul hat eine Leistungsaufnahme von weniger als 2,5 Watt und benötigt keine zusätzliche Stellfläche. Es bietet Unternehmen und Anbietern von Kommunikationsdiensten die umfassenden Leistungsmerkmale, die für die Bereitstellung von Carrier-Ethernet-Diensten mit strengen SLAs erforderlich sind. Dank standardkonformer Überwachungsfunktionen und Service-Aktivierungstests lässt sich der Transceiver nahtlos in bestehende Netze integrieren und ermöglicht MEF 3.0-konforme Kommunikationsdienste für Mobilfunknetze und Geschäftskunden.

„Die heutige Markteinführung ist eine Antwort auf den dringenden Bedarf von Netzbetreibern, Carrier Ethernet mit hoher Datenraten in Umgebungen bereitzustellen, wo traditionelle Netzabschlussgeräte nicht eingesetzt werden können. Mit seinem geringen Stromverbrauch bietet unser NIDPlug+™ einen äußerst kosteneffizienten Weg, um mehr aus der bestehenden Infrastruktur herauszuholen“, so Eli Angel, VP of Product Line Management bei ADVA. „Telekommunikationsdienstleister auf der ganzen Welt vertrauen auf unsere Demarkationsprodukte, wenn es darum geht, gesicherte Dienste mit hohen Bandbreiten bereitzustellen. Jetzt können sie unsere Netzabschlusstechnologie einfach in einen vorhandenen Switch, Router oder ein anderes kundenseitiges Gerät, das Übertragungskapazität benötigt, einbauen. Wir versetzen Betreiber in die Lage, ihre Netzkapazitäten zu erweitern, während wir gleichzeitig sicherstellen, dass die Kosten pro Bit und für den operativen Betrieb sinken.
Unser NIDPlug+™ ist ein Netzabschlussgerät für Datenraten von 10Gbit/s, das Demarkation überall dort bietet, wo sie benötigt wird
Mike Heffner, GM of Edge Cloud, ADVA.

Der ADVA NIDPlug+™ ist die ideale Lösung für die Schaffung von Netzabschlusslösungen an Orten mit begrenztem Platzangebot. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Einführung von 5G-Konnektivität und IoT-Technologien. Das Modul im SFP+-Formfaktor benötigt keinen zusätzlichen Platz, verbraucht weniger als 2,5 Watt und wird direkt vom kundenseitigen Gerät mit Strom versorgt. Es bietet ausgefeilte Steuerungsfunktionen und erfüllt strenge Synchronisationsanforderungen. Darüber hinaus wird der ADVA NIDPlug+™ von ADVAs Ensemble Controller und Ensemble Packet Director verwaltet. Dies ermöglicht den Netzbetreibern eine intuitive und umfassende Kontrolle ihres Netzes, und gewährleistet ein Höchstmaß an Servicequalität sowie erstklassige Kundenzufriedenheit.

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„Unser NIDPlug+™ ist ein Netzabschlussgerät für Datenraten von 10Gbit/s, das Demarkation überall dort bietet, wo sie benötigt wird. Für Telekommunikationsdienstleister und Unternehmen in einer Vielzahl von Branchen ist das Modul der Schlüssel zur Bewältigung des schnell steigenden Bandbreitenbedarfs und zur Erschließung neuer Umsatzchancen“, kommentiert Mike Heffner, GM of Edge Cloud, ADVA. „In einer Zeit, in der wohldefinierte Demarkation an mehr Standorten als je zuvor benötigt wird, schließt dieser steckbare Transceiver eine entscheidende Lücke. Er bietet die wichtigsten Funktionen unserer fortschrittlichsten Edge-Lösungen in einem einfachen, stromsparenden Modul und unterstützt gleichzeitig ein nahtloses und durchgängiges Netzmanagement.“